Ausdrucksverhalten beim Hund

Wie kann ich das Ausdrucksverhalten beim Hund verstehen?

Das Ausdrucksverhalten beim Hund, sollte man als Hundebesitzer unbedingt verstehen! Die Körpersprache des Hundes richtig zu deuten ist nicht immer einfach. Doch ist es das, was wir Menschen uns wünschen, wenn wir unser Leben mit einem Haushund teilen. Denn einen unsicheren Hund von einem Verhalten eines aggressiven Hundes zu unterscheiden, ist sicher nicht immer leicht. Du kennst deinen Hund natürlich am Besten. Doch muss sich diese Basis ja erstmal aufbauen. Oft bringt Dir die Tierkommunikation hier eine ganz andere Sichtweise.

Wenn der Vierbeiner neu ist, fällt es schwer Mimik und Gestik zu deuten. Die Verständigung in der Mensch-Hund-Beziehung muss man erst lernen.

Hund schnüffelt an Hand

Der Hund kann aus Angst knurren, meint es aber nicht böse. Doch woher weißt du das? Natürlich kannst du auch sehen wie er seine Rute hält. Aber kannst du dich darauf verlassen? Rein auf die Körpersignale? Nein, das solltest du gerade in eurer Anfangszeit nicht tun. Es gibt auch keinen Ratgeber. Denn jeder Hund ist anders.

Bei einer Kommunikation mit deinem Hund, kann ich genau erfahren, warum er welches Ausdrucksverhalten zeigt. So lernst du auch dein Tier besser verstehen. Denn nichts ist doch schlimmer als das Gefühl, dass dir Dein Hund etwas verständlich machen möchte, du deinen besten Freund aber nicht verstehst. Mein Wunsch als Tierkommunikatorin ist es, dass jeder die Bedeutung der Signale deuten kann. Und kommt man selber nicht weiter, so kann man sich eben einen „Dolmetscher“ zur Hilfe nehmen.

Das ist ein großes Thema. Hunde können sich mit Lautäußerungen, aber auch mit der Körperhaltung ausdrücken.

So kann er z.B. aus Unsicherheit bellen, knurren oder auch fiepen. Dieses kann er natürlich auch aus anderen Gründen tun. Aus Angst, um einen fremden Hund fernzuhalten oder auch aus Schmerz. Auch die Ohren bieten hier einen Anhaltspunkt. Stehen sie aufmerksam nach vorne, oder legt er sie an? Warum legt der Hund die Ohren an? Hunde untereinander haben wieder eine andere Mimik und Verständigung. Hier werden Lautsignale wie bellen oder knurren nur ergänzend eingesetzt. Sie kommunizieren mit dem Gesichtsausdruck, über die Augen, Ohren, Stirn und die gezogenen Mundwinkel. Sie können sich in Sekunden der Situation mit ihrem Gegenüber anpassen. Die Gestik setzt sich zusammen aus Körperhaltung und – bewegung, Kopfhaltung und Stellung der Rute.

Hunde sind im Umgang mit anderen Tieren wieder ganz anders als mit Menschen. Ältere Hunde können junge Hunde gut erziehen. Hier wirkt die Körpersprache oft etwas hart, ist aber notwendig. Tiere untereinander erziehen sich eh besser, als es der Mensch kann. Zumindest was einen Welpen betrifft. Das Ausdrucksverhalten lehren Hunde untereinander am besten. Hier darf man es dann einfach nicht zu menschlich sehen.

Eine Kommunikation, die auch richtig kommuniziert wird, ist erfolgreich! Gerade am Anfang der Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Vierbeiner, sollten die Signale leicht zu verstehen sein. Beim Zusammenleben und in der Erziehung des Hundes geht es darum, ihn zu fördern, aber nicht zu überfordern. Das Tier sollte die Signale und deren Bedeutung ganz klar zuordnen können. Schnell ist aber nicht immer gut. Ihr Liebling kann Ihnen sogenannte Beschwichtigungssignale senden. Die äußern sich in verschiedener Mimik und Gestik, wie z.B. gähnen, mit der Pfote scharren u.v.m. Nehmen Sie diese körpersprachlichen Signale unbedingt bewusst wahr.

Beenden Sie jede Übung im positiven und gönnen Ihrem Tier viele Pausen. Dann verlieren beiden nicht die Freude. Stress sollte immer reduziert werden.

Eine gute Beziehung zwischen Ihnen ist es, wenn Ihr Hund Ihnen gerne folgt und der Mensch souverän führt. Ihr Liebling möchte sich an Ihnen als Rudelführer orientieren können. Gegenseitiges Vertrauen und eine sichere Bindung sind sehr wichtig, damit Ihr Tier sich auch in schwierigen Situationen bei Ihnen sicher fühlt.

Wir lernen also, eine gute Erziehung besteht aus Kommunikation und dem Verständnis für das Lernverhalten des Hundes. Spaß, Motivation, Lob und Fairness, sind für Hundehalter und Vierbeiner sehr wichtig. Ziel ist ein Grundgehorsam, der auch unter starker Ablenkung zuverlässig abrufbar ist. Dein Hund ist jedoch keine Maschine und macht Fehler, genau wie jeder andere.

Du hast Probleme bei einem bestimmten Thema und brauchst Hilfe um eine bestimmte Situation umfassend zu begreifen ? Du verstehst sein Verhalten nicht? Gerade bei ängstlichen Hunden oder Tierschutz-Hunden, ist eine prägende Vergangenheit oft eine Hürde. Ich helfe euch mittels Tiertelepathie, zu hören, was genau es braucht um voran zu kommen. Gemeinsam mit deinem Tier kann ich die Vergangenheit aufarbeiten und alte Verhaltensmuster löschen.

Ich möchte zuerst sagen, dass wir hier natürlich nicht von den ersten Lebenswochen sprechen. Dennoch gibt es verschiedenes, was unseren Alltag begleitet. Dieses sollte der Vierbeiner bis zur 20. Lebenswoche kennenlernen.
Hierzu zählen:

  • einen Welpenkurs besuchen, damit der Umgang mit Artgenossen geübt wird
  • an akustische Reize wie Straßenlärm, Staubsauger etc. gewöhnen
  • mit fremden Tierarten wie Kleintieren, aber auch Katzen bekannt machen
  • auf verschiedenen Untergründen laufen
  • an Gerüche gewöhnen

Setzen Sie ihrem Welpen Grenzen, auch wenn man das bei so einem kleinen Wesen ungern tut. Wer früh Grenzen setzt, hat mit einem erwachsenen Tier später weniger Stress. Es gibt auch immer wieder die neuesten Erkenntnisse zur Körpersprache und Verhaltensweise des Hundes. In der Kommunikation kann man stetig dazulernen. Dann kommen in der Verstädnigung mit dem menschen auch keine großen Probleme auf.

Hilfe, mein Hund hat die Oberhand!

Als Welpe und junger Hund alles gedurft, und nun sind die Probleme da.

Schließlich meinen es manchmal wir Menschen zu gut und denken nicht an später. Die Verständigung klappt nicht mehr. Da gilt es dann nicht selten, dass man vor Problemen steht, die es unbedingt gilt zu lösen. Denn eines steht fest, so kann es nicht bleiben! Du als Hundehalter musst unbedingt immer Chef bleiben.

Hier zeige ich dir ein paar Ausdrucksverhalten vom Hund auf, die zeigen, er ist der Chef!

  • an der Leine ist die Körpersprache anderen Hunden gegenüber starkes gebelle und geknurre
  • er geht eher mit Dir spazieren als andersrum
  • verteidigt Futter und Spielzeug mit einem aggressivem Verhalten
  • befolgt Kommandos nur wenn ihm danach ist
  • er schnappt oder beißt nach seinem Menschen
Hund spielt mit Ball

Jetzt ist es also höchste Zeit, dass man etwas tut. Ihr müsst unbedingt wieder eine Sprache sprechen und du du musst Dein Haustier führen. Mit den Informationen eines telepathischen Tiergesprächs kannst du die Ursachen herausfinden, warum etwas in dieser Form besteht. Denn ist das Thema Hund wieder klar und die Ursache gefunden ist auch Land in Sicht. Es lässt sich auch gleich leichter daran arbeiten etwas zu verändern. Dann kommt ihr wieder auf den richtigen Weg. Wichtig sind hier Geduld, aber auch Konsequenz. Arbeitet dein Hund wieder mit dem Kopf mit und gibt sich Mühe dir zu folgen, habt ihr viel gewonnen.

Es gibt viele verschiedene Audrucksverhalten und Arten der Verständigung

Wie du also siehst ist das Ausdrucksverhalten beim Hund sehr vielseitig. Die Mimik, Körpersprache und Äußerungen richtig einzuordnen, bedarf viel Zeit und manchmal auch Hilfe. Lass den Kopf nicht hängen, wenn ihr vor einem Problem steht. Es gibt immer jemanden, der euch wieder auf den richtigen Weg bringen kann. Das zu wissen unterstützt schon sehr. Wichtig ist, dass du in eurem Zusammenleben wieder etwas positives erkennen kannst. Ich als Tierkommunikatorin übersetze dir dein Tier. Ich kann dir nach dem Tiergespräch erklären, wo es in der Verständigung stockt. Was er dir mit seiner Körpersprache und Mimik sagen will. Dann habt ihr einen neuen Ansatz um weiter zu arbeiten. An seinem Ausdruck nach so einem Gespräch erkennst du oft, dass es in deinem Vierbeiner arbeitet. Der Gesichtsausdruck wirkt nachdenklich.

Ausdrucksverhalten beim Hund verstehen mit tierische-stimmen.com

Die meisten sind sehr kooperativ und wollen ja auch dem Menschen gefallen. Du wirst die Emotion, die Sprache der Augen und jeden anderen Ausdruck einfach besser deuten können. Ich benötige für solch eine Tierkommunikation einfach nur ein Foto, den Namen und deine Fragen! Danach ist natürlich auch die Arbeit von dir als Person gefragt. Jeder muss etwas dazu beitragen, damit das Zusammenleben wieder angenehm wird.

Erkennt ihr euch wieder? Hast Du Probleme im Ausdrucksverhalten beim Hund im Alltag?

  • Probleme mit Artgenossen
  • Angst vor dem eigenen Hund
  • ziehen an der Leine
  • ständiges bellen
  • unruhig beim Auto fahren
  • übertriebener Schutzinstinkt
  • wirkt krank ohne erkennbare Ursache
  • u.v.m.

Dann melde dich gerne bei mir für weitere Informationen zu einem Gespräch mit Deinem Hund! Informationen zur Tiertelepathie bekommst du hier: Tiertelepathie

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